• Beim Candygram, einer Zusammensetzung aus Candy (engl. für Süßigkeit) und Telegramm, geht es darum, jemandem mit einem Briefchen in Kombination mit einer Süßigkeit eine Freude zu machen. Die Gestaltung kann ganz unterschiedlich aussehen, das Anliegen soll immer das gleiche sein: der beschenkten Person ein Lächeln in das Gesicht zu zaubern!

    Die ursprüngliche Variante sieht so aus, dass herzliche Texte in Kombination mit Schokoriegeln, Gummibärchen oder Bonbons in einem sinnvollen, lustigen, liebevollen Zusammenhang in Form eines Briefes entstehen sollen. 

  • Verteilt doch bei euch in der Schule oder im Verein für einen Spendenbeitrag Candygrams, sprich: kleine Zettel, die ihr vorab als eine Art Muster herausgebt und die dazugehörigen Süßigkeiten. Vielleicht könnt ihr vorab beim Süßwarenladen eures Vertrauens oder dem lokalen Supermarkt eure Idee für den guten Zweck vorstellen und bekommt etwas gespendet oder Mengenrabatt.

    Gestaltet dann beispielsweise beim nächsten Fest einen Candygram-Verkaufspunkt. Wie ihr eure jeweiligen Candygrams gestaltet, ist komplett euch überlassen. Das wichtige ist, dass Candygrams ausschließlich positive Sprüche, Sätze etc. beinhalten, denn Süßigkeiten sollen ja bekanntermaßen glücklich machen.

    Verlangt entweder feste Preise oder bittet einfach um frei wählbare Spenden. Falls ihr für ein bestimmtes Vorhaben sammelt, macht das auf jeden Fall mit Hilfe eines Flyers oder Plakats an eurem Candygram-Stand deutlich.

  • Allgemein bietet sich für die Candygrams immer die Zeit vor speziellen Feiertagen  wie dem Valentinstag, Ostern, Halloween oder Weihnachten an.

    Je nach Wunsch können Candygrams auch abgewandelt werden zu Lovegrams oder Flowergrams. Hier lasst ihr nicht etwa Süßes sprechen, sondern Blumen oder Liebesbriefe- diese dann gern in Kombination von beidem.

    Ihr seid ein Unternehmen und findet die Idee gut? Dann probiert bei euch doch mal die Candygram-Variante aus. Auch Erwachsene finden Freude an solch Kleinigkeiten.

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