Jeder Verkäufer kommt in den Besitz einer persönlichen Verkaufsnummer, die er an seinem Kleidungsstück zusammen mit dem Preis anbringt. Der Flohmarktbesucher nimmt sich die Zeit zum Stöbern und zahlt am Ende an der Kasse seine mit dem jeweiligen Verkaufsschild gekennzeichnete Ware.

An der Kasse wird das Schild entfernt und dem Verkäufer zugeordnet, sodass bei der Abrechnung jedes Teil zugeordnet werden kann. Der Verkäufer zahlt so keine Standgebühr, sondern erhält am Ende den markierten Verkaufspreis abzüglich 20% - oder einer anderen durch euch festgelegten Prozentsumme. Dieser prozentuale Anteil geht als Spende an den zuvor festgelegten gewünschten guten Zweck.

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